Herbstmarkt bei traumhaftem Wetter
Sehr guter Besuch nach zwei Jahren Corona-Pause
Nach zwei Jahren Zwangspause
wegen der Corona-Pandemie hatte der Verein Belmer Mühle am letzten Sonntag im
Oktober zum traditionellen Herbstmarkt in die Belmer Mühle und das angrenzende
Sägewerk der Belmer Integrationswerkstatt eingeladen. Fast alle verfügbaren
Flächen waren von altbekannten und auch vielen neuen Hobbykünstlern liebevoll
für die Ausstellung vorbereitet worden. Im Angebot waren selbstgebastelte
Ansichtskarten, selbst Genähtes, Hundeaccessoires, Betonkunst, Töpferkunst,
Dekosteine und natürlich Weihnachtliches. Das sehr schöne Herbstwetter mit
sommerlichen Temperaturen lockte viele Besucherinnen und Besucher aus Belm und
Umgebung in die tollen Räumlichkeiten der Belmer Mühle, sodass sich die
Hobbykünstler über einen sehr guten Zuspruch freuen konnten. Und nach zwei
Jahren Pause haben die zahlreichen Gäste neben den Einkäufen von herbstlicher
Dekoration und erste Weihnachtseinkäufe vor allem die Cafeteria des
Mühlenvereins zum Plausch bei Kaffee und Kuchen aufgesucht. Hier hat das
eingespielte Team um den stellvertretenden Vereinsvorsitzenden Martin Dultmeyer
und Schriftführer Josef Kowalinski den Besucheransturm gut bewältigt, auch wenn
der Kuchen gegen 16.00 Uhr ausverkauft war. „Ein ganz herzliches Dankeschön
geht an unsere treuen Vereinsmitglieder, die uns auch in diesem Jahr wieder mit
vielen Kuchenspenden tatkräftig unterstützt haben“, so Dultmeyer, bevor er für
seine Mitstreiter ein kühles Erfrischungsgetränk ausgegeben hat. Wie immer gab
es für alle die es lieber etwas herzhafter haben die leckeren Kartoffelpuffer
und Bratwürstchen der Interessengemeinschaft Erzgebirgspyramide.
Gudrun Kossenjans hat mit
Unterstützung der gesamten Familie Deko aus Steinen und Holz angeboten. Ein
sehr gelungener Tag im historischen Sägewerk.
Über gute Nachfrage ihrer Häkel-
und Betonkunst hat sich Sina Krauß sehr gefreut.
Eine reichhaltige Auswahl an
Töpferkunst hatte Ursula Berndsen im umlagerten Stand im Angebot.
Imker Reinhold Hellmann hatte eine große Auswahl an
regionalem Bienenhonig im Angebot. Seine Bienenvölker fühlen sich im
Osnabrücker Land sehr wohl – und das schmeckt man auch.